Aquarell- und Ölfarben lassen sich lange aufbewahren und durch die Zugabe von Wasser bzw. Öl oder Malmittel auch nach vielen Tagen wieder vermalbar machen. Das bedeutet, dass es nichts ausmacht, wenn Farbe auf der Palette übrig bleibt, denn ich kann sie immer wieder verwenden.
Anders bei Acrylfarben, diese sind (einmal eingetrocknet) nur noch für die Mülltonne gut. Doch es gibt ein paar Tricks, wie ihr das verhindern könnt. Glaubt ihr nicht? Dann schaut in meinen heutigen Blog-Artikel hinein!
Strukturpasten werden meist in der abstrakten Malerei benutzt. Je nachdem, ob ihnen feiner Sand oder groberer Feinsplit zugemischt ist, kann man ihn glatt, fein oder grob gekörnt kaufen. Persönlich bevorzuge ich die glatte Variante, da ich durch Zugabe unterschiedlicher Materialien die Körnung selbst bestimmen kann.
In diesem Artikel zeige ich euch, wie ihr Strukturpaste ganz einfach herstellen könnt.
Ihr braucht dafür nur ganz wenige Zutaten:
Wenn dir deine Pinsel immer wieder viel zu schnell kaputt gehen, kann das gerade bei Acrylfarben an einer schlechten Reinigung oder einer falschen Verwendung liegen. Gerade kleine Pinsel oder solche mit langen Pinselhaaren sind zum Beispiel sehr empfindlich dagegen, zu lange im Wasserglas zu stehen. Die Pinselhaare verbiegen sich dadurch dauerhaft, Linierpinsel sind dann nur noch schwer verwendbar. Hier meine fünf Tipps, wie eure Pinsel länger halten: Halte die Pinsel während des Malens...
Die meisten Hobbykünstler starten mit Acrylfarben. Weil sie einfach zu handhaben sind, weil sie bezahlbar sind und weil sie den Anschein erwecken, umweltfreundliche zu sein (schließlich kann man die Pinsel einfach mit Wasser und Seife reinigen!). Wenn man jedoch genauer hinschaut, dann erkennt man, dass Acrylfarben eine Menge Nachteile mit sich bringen und Ölfarben oder Aquarellfarben durchaus eine attraktive Alternative sein können. In diesem Artikel erkläre ich euch kurz, wo die Vor- und...
Kennt ihr auch die Angst vor der weißen Leinwand? Ihr wollt mit einem Motiv beginnen, aber irgendetwas an der strahlend weißen Fläche lässt euch zögern. Plötzlich steigt die Sorge in euch auf, dass ihr mit einem falschen Pinselstrich das ganze Motiv bereits am Anfang zerstört.
In diesem Artikel zeige ich euch, mit welchem Mittel ihr diese Angst besiegen könnt!
Ich sitze gerade an meinem Video für den Jahreskurs der Kreasphäre. Der Hintergrund für die geplanten Blüten ist abstrakt gehalten. Da fiel mir plötzlich wieder ein, wie sich eine Dame im Kunstverein darüber mokiert hat, dass ich fast nur nach Vorlage male: "Wer nicht aus dem Kopf malen kann ist kein echter Künstler!"
Abgesehen davon, dass ich solche alternativlosen Aussagen grundsätzlich ablehne, hat es mich gewurmt in so eine Schublade geschoben zu werden. Bin ich etwa gar kein Künstler?
Mein neues YouTube-Video ist ein schönes Beispiel, wie ich aus einer Fotovorlage die wesentliche Bildaussage nehme und sie farblich so gestalte, dass diese Aussage unterstrichen wird. Die Pinguine sehen für mich ziemlich frech aus und so habe ich beschlossen, entsprechend knallbunte Farben zu verwenden. Nachdem ich die Figuren auf die wichtigsten Elemente reduziert hatte, ging es an die Wahl der Farben. Hier hat mir mein Drucker eine Steilvorlage geliefert!